Wow da war ich also tatsächlich in Russland. Vor meinem Auslandsaufenthalt hätte ich nie gedacht, dass ich da sobald hinkommen würde, aber von Finnland aus lässt sich diese Reise ja super verbinden ;-)
Eigentlich hatte ich keine wirkliche Vorstellung was mich
erwarten würde, wenn ich nach St. Petersburg komme. Ich wusste lediglich, dass
die Stadt eher westlich ist und nicht das „wahre“ Russland zeigt, es massig
Paläste und Kathedralen in der Stadt gibt und die Stadt ziemlich groß ist.
Unsere Reise startete am Freitagmittag (5.10.) mit ESN und Aikamatkat
Oy/Timetravels Studentenreisen vom Busbahnhof in Turku. Ein ziemlich kalter und
verregneter Tag, an dem man am liebsten im Bett geblieben wäre, aber wir hatten
ja eine große Tour vor uns. Mit insgesamt 200 Stundenten in 4 Bussen gings
erstmal Richtung Helsinki. Dort legte unsere Fähre am frühen Abend ab, sodass
wir Samstagmorgen in St. Petersburg sein sollten. Nach überstandener Passkontrolle
gings an Bord der Princess Maria. Wir waren wieder in vierer Kabinen
untergebracht, ähnlich wie auf der Fähre nach Stockholm, allerdings diesmal im
vierten bzw. auf der Rückfahrt fünften Stockwerk. Jaja wir sind scheinbar im
Ansehen gestiegen und ich hatte nicht mehr so große Angst vor einem drohenden
Eisberg. Allerdings ein Fenster hatten wir immer noch nicht :-D
Nach einer kurzweiligen aber unspektakulären Fahrt kamen wir
gegen 9 Uhr am Hafen von St. Petersburg an. Es ist immer wieder lustig, dass
ich auf Schifffahrten und in Hotels besser schlafe als in meinem eigenen Bett
in Turku…spricht nicht gerade für mein eigenes Bett! :-D Am Hafen erwartete uns
erstmal eine eeeeendlos lange Schlange an der Passkontrolle und nach knapp ner
Stunde hatte ich endlich meinen Stempel im Reisepass. Da merkt man erst wieder
wie komfortabel es ist durch die EU zu reisen.
Nachdem alle an Bord waren machten wir als erstes eine
Stadtrundfahrt mit dem Bus mit kleinen Fotostops an ausgewählten
Sehenswürdigkeiten. Bei der Rundfahrt wurde mir erst bewusst, wie groß die
Stadt wirklich ist und dass wirklich ein Palast neben dem nächsten steht und
die Stadt mit Gold und Prunk komplett überladen ist.
Interessant find ich, dass St. Petersburg aus 42 einzelnen
Inseln besteht die mit Brücken verbunden sind. Jede Nacht werden die Brücken zwischen
0-4 für den Schiffsverkehr geöffnet und man kann nicht auf andere Inselteile
kommen. Blöd zum feiern, wenn man einen Club in einem anderen Stadtteil
besuchen möchte. Deshalb sollte man, wenn man in St. Petersburg lebt, auf jeden
Fall 42 Freunde haben :-D
Was ich von den einzelnen Fotostopps halten soll, weiß ich
immer noch nicht. Einerseits wars schön nicht nur Fotos aus dem Bus machen zu
können, andererseits hatte das so was vom typischen Touristen rumkarren. „So
jetzt habt ihr 10 Minuten Zeit auszusteigen und Fotos zu machen und dann geht’s
weiter zum nächsten Stop.“ Alle Reisenden stürmen aus dem Bus, machen ein Foto,
belagern den Kirchenvorplatz und es ist fast unmöglich ein Foto zu machen, ohne
dass Köpfe im Weg sind. Irgendwie war mir das teilweise zu viele Menschen au
einem Haufen und eine kleine Gruppe wäre mir lieber gewesen. Auch der genau
durchgetimte Zeitplan and ich etwas stressig. Jedoch für einen ersten Überblick
über die Stadt und Sehenswürdigkeiten war diese Citytour, die im Reisepreis
inbegriffen war, ziemlich gut und informativ. ;-)
Im Anschluss versuchte sich unser Bus den Weg durch die
russische Rushhour zu unserem Hotel zu bahnen. Meine Güte, ich hab noch nie so
ein Verkehrschaos auf den Straßen gesehen. Die Leute fahren kreuz und quer
durch die Straßen und nicht selten haben die Autos Dellen, keine Seitenspiegel mehr
oder nur mit Plastik angeklebte Fensterscheiben. Des Öfteren hatte ich Angst,
dass wir mit einen anderen Auto zusammenstoßen…>.< Auch das
Verkehrsaufkommen ist Wahnsinn, scheinbar gibt es wenige, bis keine Seiten-
oder Parallelstraßen, sodass sich alle Autos auf den Hauptstrassen stauen und
es nachmittags/ abends fast kein vor und zurück mehr gibt, echt krass. Zu Fuß
kommt man teilweise schneller voran, als mit dem Bus.
Irgendwann kamen wir dann aber doch in unserem Hotel an. Wir
waren im Ibis Centre Hotel untergebracht, welches richtig gut war. Gratis
Internet, bequeme Betten und ein super Frühstücksbuffet, was will man mehr :-D
Nach kurzem Aufenthalt im Hotel ging es in die nahegelegene
Shoppingmall um Abendbrot zu essen. Mein
Geld hatte ich übrigens bereit in Finnland getauscht, was allerdings ein großer
Fehler war, weil in Russland der Kurs um Welten besser war…naja für die Zukunft
bin ich schlauer. Wir entscheiden uns typisch, russische Pfannkuchen, genannt
Bliny zu essen. Das stellt sich allerdings als ziemlich schwierig heraus... Zum
einen konnten wir die Schrift nicht lesen und mussten uns an Hand von Bildern
für ein Menü entscheiden und zum anderen spricht dort fast niemand Englisch.
Als wir uns für ein Menü auf dem Bildschirm entschieden hatten versuchten wir
wild gestikulierend der Bedienung zu erklären, was wir haben wollte, aber sie
verstand uns nicht. Erst als sie einen Kollegen dazuholte, der etwas englisch
sprach konnten wir unsere Bestellung aufgeben. Das ging ja gut los, einen
Sprache die man nicht lesen kann und Leute die einen nicht verstehen…>.<
Dass hier allerdings niemand englisch spricht hat mich allerdings leicht
geschockt.
Im Anschluss stand die Kanaltour bei Nacht an. Die gehörte
zu den Aktivitäten, die man kostenpflichtig dazu buchen kann. Eigentlich wollte
ich die gar nicht mitmachen, aber weil sie dann alle gebucht hatten, habe ich
aus Gruppenzwang mitgemacht :-D Und im Endeffekt was die richtige Entscheidung
und mit die besten Attraktion. Zusammen mit 30 anderen Studenten, Musik und
Sekt ging die Fahrt über den Newa los. Die Stadt ist wunderschön bei Nacht,
wenn die ganzen Paläste an der Paradestraße, direkt am Fluss, beleuchtet sind.
Eine Sage besagt, dass man, bevor man unter einer Brücke
durchfährt die Luft anhalten und sich etwas wünschen soll. Wenn man es schafft
die Luft anzuhalten, bis man die Brücke passiert hat, geht der Wunsch in
Erfüllung. Je breiter die Brücke ist, desto größere Sachen kann man sich
wünschen.;-) Folglich standen wir bei jeder kommenden Brücke still und luftanhaltend
auf dem Schiff und wünschten uns etwas :-D
Nach ca. zwei Stunden Fahrzeit gings mit dem Bus wieder
zurück zum Hotel und ins Bettchen.
Sonntagmorgen nach dem Frühstück bekamen wir eine Führung durch
das Hermitage, eines der bedeutesten
Kunstmuseen neben dem Louvre. Allerdings sahen wir nur die Highlights, da die
Eremitage mehr als 350 Räume und über 60.000 Exponate umfasst. Joa, ich glaub
ich muss mich jetzt outen, ich bin kein großer Kunstliebhaber und konnte damit
nicht soviel anfangen^^ Ich fand die Räume und Deckenmalereien in denen die
Bilder ausgestellt wurden um Welten interessanter, als die ausgestellten Bilder
selbst. Auch ging mir die Führung viel zu lang (obwohl es nur die Highlights
waren^^) und irgendwann wollte ich nichts mehr von den ganzen
Interpretationsansätzen unseres Guides hören. Führung war okay, kann ein
Häkchen hinter das Hermitage für gesehen machen, aber noch mal brauche ich sie mir
nicht anzusehen. Zum Glück war es inklusive :-D
Da ich fast alle
Zusatzaktivitäten dazugebucht habe, fand im Anschluss an die Eremitage die
Kathedralentour statt.
Wir besuchten 4 der mehr als 100 Kirchen in St. Petersburg.
Zwei , die noch heute als Kirchen verwendet werden und zwei die mittlerweile zu
Museem umfunktioniert wurden.
Die Tour begann bei der Dreifaltigkeitskathedrale, The
Izmailovsky Cathedral, von außen ein wunderschönes Gebäude mit weißer Fassade
und blauen Kuppeln die an einen Sternenhimmel erinnern. Für den Beginn ein
imposanter Anblick ;-) Der Innenbereich konnte damit nicht mithalten, da die
Kirche gerade restauriert wird, wie scheinbar fast alle Kirchen. Hat mich etwas
an den Kölner Dom erinnert, den man auch nie ohne Gerüst sieht.^^ Aber
interessant wars trotzdem den Aufbau einer russisch-orthodoxen Kirche zu sehen.
Die doch ziemlich anders aufgebaut ist als „unsere“ Kirchen, da mehrere
Betstätten in der gesamten Kirche verteilt sind und es keine Sitzbänke gibt. In
der Kirche hatten wir auch wieder unseren berühmten 10 Minuten Fotostopp, ohne
Führung, und danach wieder schnell in den Bus und weiter gings zur nächsten
Kirche :-D
Zweiter Stopp war die St. Nikolai Kathedrale, Nikol’skyj
Cathedral, mit einer interessanten blau weißen Fassade und vergoldeten Kuppeln.
Lustig war, dass als wir ankamen eine PINKE Limousine mit einem Brautpaar auf
dem Kathedralenvorplatz vorfuhr. War eine super Kombi mit der blauen Kirche im
Hintergrund :-D In der Kirche selbst, fand gerade eine Taufe statt, sodass wir
nur den Eingangsbereich sehen konnten. War aber wenig tragisch, weil wir wieder
nur 15 Minuten da waren. So langsam glaubte ich, das Geld für die Tour umsonst ausgegeben zu haben, weil die Kirchen
zwar schön waren, aber es kaum Informationen zu den Kathedralen gab, die 10
Minuten-Stopps hektisch waren und man die beiden Kirchenbesichtigungen kein
Eintritt kosteten.
Als drittes gings zur Auferstehungskirche, Cathedral on the
Spilled Blood, und die war richtig beeindruckend. Sie ist an der Stelle errichtet
worden, wo Kaiser Alexander II bei einem Attentat gestorben ist. Sie wurde von
seinen Nachfahren in Auftrag gegeben und sollte sich vom Stil von den übrigen
Kathedralen in St. Petersburg abheben. So dass sie komplett, sowohl Innen als
auch Außen mit russischen Mosaik beklebt ist. Sie wurde nie für Messen
verwendet und diente mehr als Denkmal. Es ist eine wahnsinnig schöne Kathedrale
und die einzelnen Mosaikbilder im Inneren sind atemberaubend. Wenn man sich
vorstellen, wie diese mit Handarbeit erstellt wurden, Wahnsinn. Diese Kathedrale
war auf jeden Fall ein Besuch wert und war zur Abwechslung mit Führung :-D
Der letzte Tourstopp war die Isaakskathedrale, St Isaac’s Cathedral, die größte Kathedrale in St.
Petersburg und die viertgrößte Kathedrale mit Kuppel weltweit. Wieder haben wir
eine Führung durch die Kirche bekommen, nur leider durften wir nicht auf die
Aussichtsplattform der Kirche, wo ich sehr gerne hochgestiegen wäre, denn sie
war schon geschlossen, als wir ankamen…
Damit endete auch
unsere Kathedralentour und es ging zurück zum Hotel. Ich bin mir noch ein
bisschen unschlüssig, was ich von der Tour halten soll. Einerseits war es
interessant und schön die vier Kirchen zu sehen, zumindest in zwei Kathedralen
eine Führung bekommen zu haben und mit den Bus herumchauffiert zu werden,
anderseits, waren die ersten beiden Kirchen nicht das, was ich mir von der Tour
erhofft habe. Die Anzahl der Menschen und der Zeitdruck waren nervig und wir
wären teilweise zu Fuß wahrscheinlich schneller gewesen. Ich glaube als Fazit
kann man sagen, dass Geld war nicht herausgeschmissen, wie am Anfang
befürchtet, aber beim nächsten Mal würde ich die Tour nicht mehr dazubuchen und
kann sie nicht komplett empfehlen. Ich war etwas enttäuscht.
Nachdem wir wieder
im Hotel angekommen waren, planten wir unsere Abendgestaltung. Wir wollten
gerne typisch russisch Essen gehen und hatten bereit ein paar interessante
Restaurants ausgesucht. Letztendlich entschieden wir uns fürs „Jolki- Palki“,
weils nah an unserem Hotel lag :-D Nachdem wir einige Einwohner gefragt hatten
wo das Restaurant sei, hatten wir es endlich gefunden. Warum gibt’s da auch
eine Hausnummer für 3 Häuser?! :-D Das Ambiente des Restaurants erinnerte an
einen Bauernhof und war rustikal eingerichtet Mit einem Heuwagen in der Mitte
des Raumes und Holztische und Stühle. Die Bedienungen trugen landestypische
Trachten und waren sehr nett. Zu jeder Stunde wurde die Musik lauter und zwei
Frauen tanzten einen volkstümlichen Tanz. Schön traditionell russisch, wie wir
es uns erhofft hatten. Zu Essen gabs auch und es war gar nicht teuer ;-) Ich
hatte Bratkartoffeln mit Gemüse und Fleisch, keine Ahnung ob das typisch
russisch war.^^ Es hat gut geschmeckt, aber die Portionen waren schon ziemlich
klein. Alles in allem hatte die Location aber Charme und war ganz nett ;-)
Da wir aber alle
noch etwas hungrig waren, entschieden wir uns ein anderes Restaurant
aufzusuchen und dort Nachtisch zu Essen.
Wir gingen zu „Bliny
Dominik“, einem Pfannkuchenhaus, wie oben beschrieben sind diese ja
Spezialitäten in Russland. Dieses Restaurant war richtig toll. Das Restaurant
war wie ein Wohnzimmer eingerichtet und man hat sich zugleich wohlgefühlt. Ich
hab einen Apfelpfannkuchen äh Apfelbliny gegessen und der war super lecker und
wieder wars preislich nicht zu teuer. Dort würde ich immer wieder hingehen,
wenn ich irgendwann mal wieder nach St. Petersburg komme und Hunger auf Bliny
habe. Danach war der Tag auch schon wieder vorbei…
Montag brach auch
schon der letzte Tag unserer Russlandreise an. Nach einem reichhaltigen
Frühstück, bei dem ich wiederholt mehr gegessen habe als nötig^^ musste ich
auch schon auschecken, weils bereits um 10 mit dem Bus zum St. Katharinenpalast,
der einstigen Zarenresidenz, gehen sollte. Die Betonung liegt auf sollte, weil
wir mehr als 30 Minuten warten mussten bis alle im Bus waren. Eine weitere
Sache, die ich an Reisen mit solch riesigen Gruppen hasse. Warum kann man denn
nicht einfach pünktlich sein, andere schaffen das ja auch…>.<
Der Palast lag etwa 25 km außerhalb von St. Petersburg. Es
war allerdings mal Interessant aus dem Stadtkern rauszukommen, weil dort nichts
mehr von den Prachtbauten, Kathedralen und Palästen zu sehen ist, sondern dort
ein Hochhaus neben dem nächsten steht und alles ziemlich heruntergekommen aussieht.
Ein ziemlich krasser Kontrast.
Der Palast ist
wirklich gewaltig und prunkvoll mit der blau, weiß, goldenen Fassade. Im
Inneren mussten wir zuerst eine Art Socken über unsere Schuhe ziehen um den
Boden nicht zu beschädigen, ähnlich wie im Schloss Benrath. ;-)
Zwei Räume sind mir
bei der Besichtigung besonders in Erinnerung geblieben, zum einen das berühmte
Bernsteinzimmer, oder besser die heutige Nachbildung, welches wirklich
unglaublich schön und sehr edel aussieht. Allerdings dachte ich, dass der Raum noch
größer sei. Durch den dunklen Bernstein wirkte es sehr klein. Übrigens wusstet
ihr, dass Deutschland dass halbe Zimmer finanziert hat?! :-D
Aber auch wenn alle
immer vom Bernsteinzimmer schwärmen, den großen Ballsaal fand ich persönlich
viel schöner^^ Weiße, mit Gold verzierte Wände wechseln sich mit Spiegeln ab
und ließen den Raum sehr elegant wirken. Ich konnte mich gleich in die Zeit
zurück träumen und mir vorstellen, als Adlige dort Feste zu feiern :-D Wäre
allerdings ne teure Angelegenheit geworden, da man zu jedem Ball ein anderes
Kleid anziehen musste. Um das im Zeitalter, wo es noch keine Kameras gab, zu
gewährleisten, wurde jedes Kleid, nachdem die Person den Ball verlassen wollte
mit Farbe angestrichen, die nicht abwaschbar war. Somit war das Kleid zerstört
und man brauchte auf jeden Fall ein neues für den nächsten Ball :-D
Die Führung durch
die Gebäude war auch sehr informativ und interessant, nur leider war unser
Guide wieder mal ziemlich in Eile und fing schon an zu sprechen, als noch gar
nicht alle da waren, weshalb man teilweise nicht alle Informationen verstanden
hat. Auch waren es mir wieder viel zu viele Leute auf einem Fleck. Ich hatte
wieder das „Kopfproblem“ beim fotografieren und bei dem Stimmengewirr hatte man
Schwierigkeiten den eigenen Guide akustisch zu verstehen, was sehr schade war.
Nach der Führung durch den Palast hatten wir noch etwas Zeit um uns den Garten
anzusehen, oh Wunder, war dafür die Zeit aber sehr knapp bemessen und man
konnte sich nicht alles ansehen. Ich frag mich echt, warum die nicht mehr Zeit
für die Führungen einplanen…
Alles in allem, war
die Besichtigung aber sehr gut, auch wenns ein paar Abzüge für die Organisation
gibt. Ich bin echt froh, dass ich die Führung dazugebucht habe, weil der Palast
so weit außerhalb liegt und ich alleine nicht dorthin gefahren wäre. Außerdem
ist es immer schöner eine Führung und Hintergrundinformationen zu bekommen.
Danach gings zurück
zum Hotel und wir warteten auf die Abfahrt zum Hafen. Dort erwartete uns die
gleiche Passkontrollenprozedur wie auf der Hinreise und im Anschluss gings an
Deck und über Nacht zurück nach Helsinki und im Anschluss weiter nach Turku.
Ampelcountdown ;-) |
Für mich hat St.
Petersburg nicht den Charme und Flair wie Stockholm oder Wien, aber trotzdem
wars toll mal in Russland gewesen zu sein. ;-)
:D ja ja, die gute deutsche pünktlichkeit ^^ nicht so beliebt bei vielen anderen... aber solange es wenigstens halbwegs gut war hat es sich ja gelohnt ;)
AntwortenLöschenhatte ich übrigens mal erwähnt, dass du ruhig öfters schreiben könntest? :P
lg
haha, ich weiß^^ Hab gesehen, dass du schon mehr Einträge hast als ich, ich muss definitiv mehr schreiben :-D
LöschenKrass,wie viel du in diesem Bericht geschrieben hast;) Klingt nach einem echt beeindruckenden Kurztrip! Ich freu mich aber trotzdem schon,wenn du bald wieder hier bist und mir persönlich von deinen ganzen Erlebnissen berichten kannst:)
AntwortenLöschenLG
haha ja er wurd länger und länger und fand gar kein Ende :-D Aber ich wollte ja schon ein bisschen ausführlicher berichten, weil sonst bräuchte ich ja gar keinen Reisebericht schreiben ;-) Ich hoffe es war nicht all zu mühsam alles zu lesen^^
AntwortenLöschenIch freu mich auch schon, wenn wir uns wiedersehen, hoffentlich langweile ich dann nicht mit meinen Erzählungen, weil du alles schon aus dem Blog weißt ;-) CU